OLB: Schnelle Hilfe für die Opfer des Krieges in der Ukraine
- Oldenburg | 09. März 2022
Zusammenfassung
- Erste Spendenaktion: 30.000 Euro für Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
- Managementteam und Mitarbeiter sammeln für Betroffene
Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine zutiefst. Mit ihren Gedanken sind das Managementteam und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bevölkerung in der Ukraine sowie den Millionen auf der Flucht. Allen ist es wichtig, den von Gewalt und Zerstörung grausam getroffenen Menschen schnell und unkompliziert zu helfen. Nach einem spontanen ersten Aufruf haben das Managementteam und die Mitarbeiter, aufgestockt durch die Bank, bisher bereits gut 30.000 Euro eingesammelt. Diese Spendensumme fließt an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe.
Die Mitgliedsorganisationen des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe – Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland – tun alles dafür, um den Menschen in der Ukraine und in den Nachbarstaaten zu helfen. Unter anderem werden Betroffenen nach Angaben des Aktionsbündnisses Unterkünfte zur Verfügung gestellt und mobile Teams versorgen die Menschen nahe der Frontlinie mit Nahrungsmitteln, Briketts zum Heizen sowie Bargeldhilfen für warme Kleidung und Medikamente. Auch die psychosoziale Hilfe insbesondere für Kinder ist ein wichtiger Bestandteil dieser Maßnahmen, die durch die Spende der OLB unterstützt werden.
Wer ebenfalls für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe spenden möchte, findet dazu auf der OLB-Homepage weitere Informationen. Für alle Kunden ermöglicht die OLB darüber hinaus Überweisungen in die Ukraine ab sofort und bis auf weiteres kostenfrei.
„Wir sind alle sehr betroffen über die eskalierte Entwicklung und die anhaltende Gewalt und wollen schnell helfen“, sagt Stefan Barth, Vorstandsvorsitzender der OLB, „und wir hoffen weiter, dass in der Ukraine und damit mitten in Europa bald wieder Frieden ist.“